Ein Künstlerfestval, das erste YAM-Festival nach 39 Jahren.

1963 und 1964 wurden YAM-Festivals als Fluxus-Festivals in USA gefeiert. Eigentlich ist ein YAM-Festival ein Süßkartoffel-Erntedankfest, doch da sich YAM rückwärts MAY liest, beschlossen die Künstler Robert Watts und George Brecht es im Mai als Fluxuskonzert zu feiern. ... mehr unter wiki hier Danach gingen die Aktivitäten der beiden Künstler in die Fluxus-Bewegung ein. Es kommt nicht auf den Namen an, sondern auf die Haltung.

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Angelehnt an die beiden YAM-Festivals begingen wir 39 Jahre später ein drittes YAM-Festival, diesmal auf der Neuwagenmühle. Es sollten noch zwei weitere folgen in 2004 und 2012. 

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Danke für dieses tolle Festival an alle unsere Sponsoren und vor allem an alle unsere phantastischen Künstlerfreunde, die nicht nur eine wundervolle, kreative Zeit mit uns gemeinsam "zauberten", sondern uns auch in der Organisation und in der Printmedien-Gestaltung in vielen, vielen Stunden uns zur Seite standen. Hier gilt unser ganz besonderer Dank Petra Dutiné, Winfried Pfeiffer und den damaligen Organisatoren des Gelben Klick!

Es waren viele KünstlerInnen dabei.
Das Internet in der Form hatten wir damals noch nicht.
Bitte einfach Bescheid geben, sollten wir jemanden nicht mit aufgeführt haben.

Viele Fotos fehlen, z.B. von der Aktion Bachbett von Friedo Niepmann; die Ausstellung im Mühlenkeller von Inken Boje und mehr.
Wer digitalisierte Fotos vom YAM Festival 2002 hat, bitte uns unbedingt schicken. Wir setzen sie dann ein!

Hier geht es zur Galerie YAM-Festival 2002

und hier zum Film von Susanne Fasbender

Auf unserer alten Interntseite sind mehr Fotos zu sehen und alle Künstler*innen aufgelistet.

Weitere Filme zu unseren Kunstprojekten